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Ich schenk dir diese Reime,
die ich zusammenleime,
als wäre ich ein feiner
Versemacherschreiner.
Sprüche
Die Gedichte von und inspiriert von Ellis Kaut werden laufend erweitert – schaut gerne regelmäßig vorbei und lasst euch für eure Designs inspirieren!
Prasseln, knistern, zischen, brodeln,
dazu muß ein Kobold jodeln.
Wir werden uns vertragen
und nur noch nettes sagen.
Leute necken,
Sachen verstecken,
Verlorenes entdecken,
Unsinn bezwecken.
Das ist’s, was der Pumuckl macht,
das ist’s, worüber der Pumuckl lacht.
Langeweile,
lang wie Meile,
meilenlang
man weilen kann.
Was ist dran?
Ich sitz’ daheim
alleim
und weim.
Alle Leute stutzen:
Ein Kobold ist von Nutzen.
In der Küche gibt es Sprüche und Gerüche.
Los geht’s, los geht’s,
im Wind weht’s,
im Wald steht’s,
in der Sonne brät’s.
Spazieren geht’s,
hurrez!
Da bin ich nun allein zu Haus,
der Mond sieht wie ein Knödel aus,
und wär er nicht am Himmel droben,
ich stipste ihn – er läg am Boden.
Das gäbe einen Riesenkrach –
welch ein Pach!
Zweiundzwölf Affen
Schlaffen
unter lauten Giraffen.
Wie die gaffen!
Das ist schon zum Laffen!
Der Geist der Weisheit lebe hoch,
heute und morgen und immer noch.
Rotblaue Sonne,
Ameisen quietschen im Abendlicht,
goldene Abfalltonne
im Apfelgesicht.
In red’ in einem fort
niemals mehr mit dir ein Wort.
Von meinen vielen Wörtern
hört man an andern Örtern!
Da nützt dir auch kein Flehen,
du wirst’s schon sehen.
Zwei Herzen schaukeln
hin und her,
das freut das eine,
das freut das meine,
das freut die beiden Herzen sehr.
Verjag den Schmerz mit Scherz, mein Herz,
dann hat das Herz nie mehr ’nen Schmerz.
Ein wunderoller Verz.
Ich hab einen Hunger
wie zwei Elefanten
und sieben Tanten,
die tagelang rannten
und gar nichts fanten
als Ecken und Kanten.
Ein Trunk zur Versöhnigung ist eine gute Gewöhnigung.
Kobolde versprechen nicht, weil man sich zu leicht verspricht
Ich sing mal leiser und mal lauter,
denn ich stamme vom Klabauter.
Klabauters fahr’n auf großen Kähnen,
ich aber sitz in Hobelspänen.
Geburtstag ist ein schöner Tag,
ich jeden Tag Geburtstag mag.
Will jeden Tag mich feiern
und jeden Tag mich freuern.
Elfundzwanzigneunzehn Kugeln
lassen Koboldsherzen jubeln,
spiegeln Koboldsnasen, Bäuche,
machen mich zur Vogelscheuche,
glitzern tags und
glitzern nachts,
glitzern wenn ich aufgewachts.
Bin beleidicht, leidicht, leidicht,
alle meid icht, meid icht, meid icht,
red’ kein Wort mehr, keines, keines,
bin so stumm wie Steines, Steines.
Zweiundsiebzehn Mäuse
trippeln leuse,
aber laut
Katz miaut.
Da bleibt den Zweiundsiebzehn
das Herz steh’n.
Und so sind noch viel leuser
die Mäuser!
Zum Geburtstag viel Glück,
von der Torte drei Stück!
Hoch soll ich leben,
Kuchen soll es geben
Ein Jahr vorwärts, nicht zurück,
Brauch’ Gesundheit nur und Glück!
Der Bauch ist schwer, der Bauch ist leer,
das passt nicht und doch stimmt es sehr,
in meinem ollen Grummelbauch
tut’s weh und fehlt ein Essen auch,
ja oder zwei Essen, besser als eins zu vergessen
Ein bunter Hund ist gar nicht bunt,
ist höchstens braun und weiss und schwarz,
das ward’s!
Der Puddeling in meinem Mund,
Passt gut zu mir, wie Wurst zu Hund
Sie nennen mich Dreikäsehoch,
ich frage mich, was heisst das bloss?
Mit Käse hab ich nichts am Hut, weil
Käse gar nicht schmecken tut!
Eine Wurst und noch zwei Wursten
und dazu will ich nicht verdursten
drum hau ruck
in mein Glas noch einen Schluck
Auf dem Berg bin ich weit oben,
kann die gute Aussicht loben
Ich hör gern diese Melodei,
der Text geht dideldudeldei
Ein Stück Musik zu hören
kann deine Sinne ganz betören
Der Ball hat keine Ecken
drum kann man ihn gut kecken
Einfach rennen,
ohne Ziel,
weiss nicht wieso man sowas wiil
In der Schule lernt man viel,
was man gar nicht lernen wiil,
lieber zeichnen, das ist schöner
Und auch sehr viel angenöhmer
Es schneit,
es schneit
zur Weihnachtszeit
Für mein Geschenk
bin ich bereit